Zu einer dringenden Türöffnung wurden wir gemeinsam mit den Wehren Sehlem und Esch nach Sehlem alarmiert.

Der Einsatz konnte bereits auf der Anfahrt abgebrochen werden, da ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich war.

Zu einem Verkehrsunfall mit 2 PKWs ist es auf der Landstraße zwischen Erlenbach und Dierscheid gekommen.

Wir sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher.

Am Sonntag, den 02.03.2025 fand der traditionelle Fastnachtsumzug in Hetzerath statt. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz sicherten wir den Umzug ab.

Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Nach erster Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Nach erster Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Nach erster Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Auf dem Gelände eines ortsansässigen Entsorgungsbetrieb kam es zu einem Brand von ca. 5 Kubikmeter Müll.

Der Brand konnte mit 2 Trupps unter Atemschutz zügig gelöscht werden.

Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Nach erster Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A1 über Ecall. Es stellte sich als eine Fehlermeldung dar.

Ein Ausrücken der Feuerwehren war nicht notwendig.

Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Nach erster Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.