Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Es kam zu einem technischen Defekt in der Kompressoranlage, dies führte zu einer leichten Verrauchung. Die Einsatzstelle wurde einem Techniker übergeben.

Zu einem Verkehrsunfall mit einem Radlader wurden wir gemeinsam mit den Wehren aus Dierscheid und Heidweiler auf die Kreisstraße 37 zwischen Dierscheid und Naurath alarmiert.

Vor Ort ist ein Radlader umgekippt. Der Fahrer befand sich noch im Radlader und war eingeklemmt. Sofort wurde die technische Rettung mittels Hebekissen eingeleitet. Die Person konnte zügig dem Rettungsdienst übergeben werden.

Neben der technischen Rettung sicherten wir die Einsatzstelle, stellten den Brandschutz sicher und sicherten den Radlader.

Videobeitrag zum Einsatz:

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Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Durch eine Windhose wurde Staub aufgewirbelt, sodass ein Brandmelder ausgelöst wurde.

Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Am Dienstag, den 09.04.2024 führten wir eine Gemeinschaftsübung mit der Freiwilligen Feuerwehr Föhren und dem Einsatzleitwagen der Verbandsgemeinde Schweich (stationiert bei der Freiwilligen Feuerwehr Longuich) in einem Zimmereibetrieb im Industriepark Region Trier durch.
Mit dem Einsatzstichwort „Rauchentwicklung aus Halle“ sind die Einheiten alarmiert worden. Nach erster Erkundung stellte sich raus, dass insgesamt 4 Personen in der Halle, sowie 2 Personen auf dem Freigelände vermisst wurden. Eine der vermissten Personen war dabei unter einem Gabelstapler eingeklemmt. Zügig wurden 2 Einsatzabschnitte gebildet, um das Übungsszenario schnell und strukturiert abzuarbeiten. Dabei wurden insgesamt 4 Trupps unter Atemschutz in der Halle eingesetzt. Für die Atemschutztrupps war dies eine sehr anspruchsvolle Übung, da diese unter Nullsicht vorgehen mussten.
Im zweiten Einsatzabschnitt wurde die technische Rettung der Person unter dem Gabelstapler abgearbeitet. Mittels Hebekissen konnte diese Rettung zügig durchgeführt werden.

An der Übung nahmen ingesamt 40 Feuerwehreinsatzkräfte teil.
Insgesamt war es eine sehr gelungene Übung und es zeigte sich die gute verbandsgemeindeübergreifende Zusammenarbeit, die durch viele gemeinsame Übungen und Einsätze entstanden ist!

Bedanken möchten wir uns bei der Firma Mario Spitzner Bauen mit Holz GmbH für die Übungsmöglichkeit und die anschließende Verpflegung!

Am Dienstag, den 02.04.2024, führten wir eine Übung im neuen Erweiterungsbereich des Industrieparks Region Trier durch.

Dabei stand auf der Agenda die verschiedenen Möglichkeiten der Wasserentnahme. Neben dem Hydrantennetz stehen der Feuerwehr insgesamt 3 unterirdische Löschwassertanks mit einem gesamten Volumen von 600.000 Litern Löschwasser zur Verfügung. Somit kann im Einsatzfall schnell eine Löschwasserversorgung sichergestellt werden.

Geübt wurde das Ansaugen aus den Tanks mit unseren Feuerlöschkreiselpumpen und das weitere Aufbauen der Wasserversorgung bis hin zum Brandobjekt.

Im IRT gibt es zu dem noch einige Löschteiche, die im Einsatzfall genutzt werden können.