Zu einem Verkehrsunfall wurden wir auf die Autobahn A1 alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Salmtal und Föhren kam es zu einem Verkehrsunfall mit 2 beteiligten Fahrzeugen.

Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutzsicher und fingen auslaufende Betriebstoffe auf.

Zu einer Türöffnung wurden wir nach Hetzerath alarmiert.

Da die Tür bereits vor unserem Eintreffen offen war, kein Eingreifen mehr erforderlich.

Auf der Autobahn A1 kam es zwischen den Anschlussstellen Salmtal und Föhren zu einem Fahrzeugbrand.

Der Brand konnte mittels einem Trupp unter Atemschutz zügig gelöscht werden.

 

Am Freitag, den 25.10.2024 fand die Abschlussübung der Feuerwehren aus dem Stützpunktbereich Hetzerath im Industriepark Region Trier bei der Firma Lehnen statt. Die realitätsnahe Übung zog über 60 Einsatzkräfte an, um gemeinsam verschiedene Notfallszenarien zu bewältigen und ihre Zusammenarbeit zu stärken.

An der Übung nahmen die Einheiten aus Dierscheid, Heidweiler, Rivenich, Sehlem, Esch, der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Salmtal, die Absturzsicherungs-Teileinheit aus Sehlem, die Drohneneinheit der Feuerwehr Hetzerath, sowie der stellv. Wehrleiter Dirk Minor der Verbandsgemeinde Wittlich-Land teil. Das Szenario umfasste eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Industriehalle, in der insgesamt fünf Personen vermisst wurden. Zudem galt es, eine weitere Person aus einer Grube zu retten.

Nachdem der Alarm eingegangen war, rückten die Einsatzkräfte schnell und koordiniert zum Übungsort aus. Bei ihrer Ankunft fanden sie eine dicht verrauchte Halle vor, was die Suche und Rettung der vermissten Personen erheblich erschwerte. Die Atemschutzgeräteträger der verschiedenen Einheiten durchkämmten die Halle systematisch und konnten alle fünf vermissten Personen sicher ins Freie bringen. Die Wasserversorgung wurde über eine 200 m3 fassende Zisterne sichergestellt.

Parallel dazu wurde die Absturzsicherungs-Teileinheit aus Sehlem eingesetzt, um die Rettung der in einer Grube eingeschlossenen Person durchzuführen. Auch diese Aufgabe wurde erfolgreich und zügig bewältigt, sodass alle beteiligten Personen gerettet und versorgt werden konnten.

Die Übung bot den Einsatzkräften die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen zu testen und ihre Zusammenarbeit zu stärken.

Nach Abschluss der Übung fand eine gemeinsame Nachbesprechung statt, bei der die Stärken und Schwächen der Einsatzmaßnahmen analysiert wurden. Die positive Resonanz der Teilnehmer unterstrich den Erfolg der Übung und zeigte die hohe Einsatzbereitschaft aller beteiligten.

Die Freiwillige Feuerwehr Hetzerath bedankt sich bei allen Teilnehmern und Helfern für ihre Unterstützung und ihr Engagement. Solche Übungen sind unverzichtbar, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Zu einer Rauchentwicklung im Freien wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Rivenich nach Rivenich in die Weinberge alarmiert.

Vor Ort brannte eine größere Menge von Weinbergspfählen.

Mittels einem Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer zügig gelöscht werden.

Es kam zu einem Müllbrand in Salmtal.

Bei der Alarmierung kam es zu einem Fehler. Es war kein Einsatz von uns erforderlich.

Die Feuerwehr Hetzerath wurde gemeinsam mit den Wehren aus Föhren und Schweich zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im IRT gerufen.

Nach erster Erkundung konnte keine Gefahr festgestellt werden und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.

Zu einem Verkehrsunfall wurden wir auf die Autobahn A1 in höhe des Parkplatzes Rivenich gemeinsam mit den Einheiten aus Schweich und Salmtal alarmiert.

Vor Ort kam es zu einem Verkehrsunfall mit 4 beteiligten PKW’s. Es waren keine Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt.

Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und haben auslaufende Betriebstoffe aufgefangen.