Am 30.12.2023 wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 gerufen. Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurden wir gemeinsam mit den Einheiten aus Salmtal und Schweich alarmiert.

Im Baustellenbereich in Höhe der Anschlussstelle Föhren kam es zu einem Auffahrunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, unterstützten den Rettungsdienst und klemmten bei den Fahrzeugen die Batterie ab.

Am Dienstag, den 19.12.2023 fand der letzte Dienst für unsere aktiven Mitglieder statt.

Im Schulungsraum wurde das Jahr 2023 Revue passieren lassen. Dabei ging der Blick auf die 60 erfolgreich abgearbeiteten Einsätze, sowie die zahlreichen Übungen, die dieses Jahr absolviert wurden.

Ebenfalls konnte der Förderverein auf ein sehr erfolgreiches Jahr mit dem Feuerwehrfest im Juni 2023 zurückblicken.

Zudem wurde der Übungsplan für das Jahr 2024 vorgestellt.

Ein besonderer Dank gilt Schröders Catering für den gespendeten Imbiss!

 

#WIRFÜRHETZERATH

Vor kurzem erhielten wir von dem Unternehmen Hamm Mietgeräte eine Spende von neuen Ausrüstungsgegenständen für die technische Hilfe.

Dabei handelt es sich zum einen um ein Splitterschutz-Set, dass den Patienten bei Verkehrsunfällen vor Glassplittern schützt. Zudem erhielten wir ein Set von Spanngurten, diese dienen unter anderem zum Sichern von Fahrzeugen bei Verkehrsunfällen.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Raphael Hamm für die großzügige Spende bedanken!

Gerne können sie uns auch unterstützen, indem sie förderndes Mitglied unseres Fördervereins werden!

Unser Beitrittsformular finden sie hier!

Zu einem Wohnungsbrand in Esch sind wir gemeinsam mit den Einheiten aus Esch und Sehlem, sowie der FEZ und dem ELW1 der Verbandsgemeinde Wittlich-Land alarmiert wurden.

Es kam zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand der mit mehrern Trupps unter Atemschutz gelöscht werden konnte. Mittels Wärmebildkamera wurde die Wohnung mehrfach kontrolliert, um Brandnester abzulöschen.

 

Heute morgen wurden wir zu einer Tür Öffnung dirngend in der Ortslage alarmiert. Vor Ort konnte die Haustür durch Anwohner geöffnet werden.